INHALT Voller Sorge fliegt die 32-jährige Lexi von New York ins heimische England. Ihre Schwester Amelia wurde bewusstlos am Strand gefunden und liegt seitdem im Krankenhaus, mit äußerst rätselhaften Symptomen: Einerseits weist ihr Gedächtnis enorme Lücken auf – andererseits erinnert sie sich bis ins kleinste Detail an ihren Ehemann Sam und dessen Hund. Das Problem dabei: Amelia war nie verheiratet. Die Ärzte raten Lexi, so zu tun, als ob es Sam gäbe, um Amelias Genesung nicht zu gefährden. Widerwillig lässt sie sich darauf ein. Als sie eines Tages bei Amelias Haus am Strand spazieren geht, trifft sie dort einen Mann mit Hund, der exakt der Beschreibung von Sam entspricht. Doch der Name des Mannes ist Nick, und er ist Lexis Schwester noch nie begegnet …
ERSTER SATZ Es hätte jemand anders sein können.
MEINE MEINUNG Wer diesem Blog schon eine Weile folgt, wird vielleicht wissen, dass Dani Atkins schon vor vielen Jahren in mein Leben getreten ist, als ich ungefragt ihr damalig neu erschienenes Buch als eines meiner ersten Rezensionsexemplare in den Händen hielt. Das war der Moment, in dem ich mir schwor, niemals eines ihrer Bücher auszuschlagen. Ihr neu erschienener Roman „Was die Sterne uns schenken“ war daher nicht lange auf meiner Wunschliste, sondern fand schnell den Weg ins Regal.
Vielen Dank an den Droemer Knaur Verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar!