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Autorin: Libba Bray
Preis: 19, 95 € // Hardcover
Inhalt: New York, 1926: Wegen eines kleinen "Zwischenfalls" wurde Evie O'Neill aus ihrer langweiligen Kleinstadt ins aufregende New York verbannt. Dort genießt sie das wilde Partyleben, bis ein seltsamer Ritualmord die Stadt erschüttert - und Evie über ihren Onkel, den Direktor des Museums für Amerikanisches Volkstum, Aberglauben und Okkultes plötzlich mitten in den Mordermittlungen steckt. Schon bald weiß sie mehr als die Polizei. Denn Evie hat eine geheime Gabe, von der niemand wissen darf: Sie kann Gegenständen die intimsten Geheimnisse ihrer Besitzer entlocken. Doch sie hat keine Ahnung, mit welch entsetzlicher Bestie sie es zu tun bekommt …
Erster Satz: "In einem vornehmen Stadthaus in der gefragten Upper East Side von Manhattan herrscht Festtagsbeleuchtung."
Kaufen? → Gibts bei dtv als Hardcover und e-book. Danke für dieses tolle Rezensionsexemplar!
"Wie in einem aufgeschlagenen Buch las Mary darin die Heucheleien ihres Lebens, erkannte den törichten Glauben, dass sie, dass irgendwer den Gesetzen der Welt entkommen, dem Tod entgehen könnte. Das war die wahre Täuschung." (Seite 611)
1,5/2 Punkte
An sich gefällt mir das Cover sehr schön, es ist zwar schlicht, aber dennoch auffallend. Die Frau, die darauf abgebildet ist, wird nicht ganz gezeigt und doch fragt man sich, wer sie ist und warum die Karte, die sie in der Hand hält, voller Blut ist. Die kleinen Verzierungen an den Seiten gefallen mir gut, genau wie der Schriftzug auf dem Cover. Aber da das eigentliche Cover, also das des Orginalbuches, mir um einiges besser gefällt, erreicht das Buch hier leider nicht die höchste Punktzahl.
2,5/3 Punkte
4/4 Punkte
Die Idee des Buches finde ich super. Ich will gar nicht wissen, wie viele Nächte lang die Autorin wach lag um sich Gedanken über die Idee zu machen. Keine Ahnung wie so eine Idee aus dem Nichts entstehen kann. An dieser Stelle ein riesiges Lob und ganz viel Anerkennung an Libba Bray, ich könnte mir nicht eine solche Geschichte ausdenken, so viele Schritte muss sie dabei bedacht haben, so unheimlich viel geplant, getüfftelt, geändert und geschwitzt haben. Ich bin ja die Verzweiflung in Person, aber dennoch, ich hätte das vermutlich nicht durchgehalten. Großen Respekt dafür.
4/4 Punkte
3,5/4 Punkte
3,5/5 Punkte
1,5/3 Punkte
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Libba Bray ist die Autorin von mehreren Theaterstücken und einigen Kurzgeschichten. Mit ihrer Trilogie ›Der geheime Zirkel‹ schaffte sie es auf Anhieb auf die Bestsellerliste der New York-Times und landete einen internationalen Erfolg. Für ihr Buch ›Ohne. Ende. Leben.‹ wurde sie mit dem Michael L. Printz Award ausgezeichnet. Heute lebt die in Texas aufgewachsene Autorin mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Brooklyn, New York.
Gesamteindruck
Das Buch "The Diviners - Aller Anfang ist böse" ist ein gelungener Auftakt zu einer (hoffentlich) mehrteiligen Reihe, welche die Welt erobern wird. Die Story ist wirklich grandios, ihre Charaktere sind durchaus okay, einige gute "Exemplare" sind dabei. Libba Bray schreibt langatmig aber dennoch wirklich gut! Wen lange Beschreibungen nicht abschreckten und wer spannende Geschichten mit einem tollen Kern mag, der wird dieses Buch abgöttisch lieben. Ich bedanke mich
an dieser Stelle noch
einmal an den Verlag dtv, welcher mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat!
" 'Auf Miss Theta Knight', riefen die Jungen, hoben die Gläser und Theta stieß mit ihnen auf ihren neuen Namen an. Dann bildeten sie einen Kreis, tanzten alle zusammen und unter großem Gelächter unter einem Kronleuchter, der sie in ein gesprenkeltes Licht tauchte, und Theta wünschte sich, dass diese Nacht niemals zu Ende gehen würde." (Seite 517)
20,5/25 - Ein absolutes Muss für die, die langatmige Storys mit einem spannenden Kern lieben!
Ich hoffe euch hat das erste Türchen meines Adventskalenders gefallen und ihr habt den heutigen Tag so genossen, wie es einem ersten Dezember zusteht. In diesem Sinne: Erholsamen Schlaf und einen wunderschönen Abend an alle Regenbögen da draußen.
Viele liebe Grüße, eure Rainbow! ☼♥