Das Leben ist nichts für Feiglinge...
… denken sich die drei Freunde Dusk, Neil und Normandy, zu Beginn des 11. Schuljahres und starten ein gewagtes Experiment: Einmal jede Woche wird abwechselnd einer der drei einem Menschen aus ihrer Schule eine Frage stellen, die bisher keiner auszusprechen wagte, obwohl alle nach der Antwort lechzen.
Hasst die ewig grantige Sekretärin wirklich alle Schüler, ist der schöne Tyler jetzt schwul oder nicht, nimmt der Freak aus der 12. Drogen und hat die Coole aus dem Langlaufteam mit einem ihrer beiden Teamkollegen was oder gar mit beiden? Was die drei besten Freunde allerdings damit lostreten, hätten sie nie geahnt. Ein kluges Buch über Freundschaft, Liebe und die Frage, was wir mit uns und unserem Leben anfangen und, was das eigentlich alles zu bedeuten hat.
Hasst die ewig grantige Sekretärin wirklich alle Schüler, ist der schöne Tyler jetzt schwul oder nicht, nimmt der Freak aus der 12. Drogen und hat die Coole aus dem Langlaufteam mit einem ihrer beiden Teamkollegen was oder gar mit beiden? Was die drei besten Freunde allerdings damit lostreten, hätten sie nie geahnt. Ein kluges Buch über Freundschaft, Liebe und die Frage, was wir mit uns und unserem Leben anfangen und, was das eigentlich alles zu bedeuten hat.
Am Anfang hatte ich eine Mutter, einen Vater, eine Schwester und zwei gute Freunde namens Neil und Dusk.
Kaufen? → Gibt es bei cbj als Hardcover und e-book.
Vielen Dank für dieses tolle Rezensionsexemplar!
Die Wahrheit ist das Ziel. Was sich dann daraus ergibt, darauf haben wir keinen Einfluss.
Der Titel ist meiner Meinung nach in Ordnung. Er ist zwar ziemlich lang, aber durchaus sehr lesenswert. Außerdem verrät er schon etwas vom Inhalt, was ich an dieser Stelle sehr passend finde. Er ist ebenfalls ziemlich passend, es hätte kaum einen besseren Titel geben können.
2 | 2 Punkte
Ich finde das Cover schlicht und einfach toll. Es ist eigentlich relativ unauffällig, aber auf seine eigene Art und Weise sehr schön. Mir gefällt es richtig gut, wie die Farben miteinander verschmelzen und die Formen ineinander übergehen. Ein richtig tolles Cover, wie ich finde.
3 | 3 Punkte
Zuerst hat mich die Inhaltsangabe etwas verwirrt, da ich ein Leseexemplar bekommen habe und sie dort etwas abgeändert und ein bisschen falsch war. Umso glücklicher war ich, als ich gesehen habe, dass das vom Verlag noch geändert wurde! Jetzt sind die Details korrekt und ich finde auch die Formulierung recht schön. Trotzdem haut mich die Inhaltsangabe nicht um. Sie ist zwar sehr angenehm zu lesen, aber ich habe mich jetzt nicht direkt besonders angesprochen gefühlt. Erst als die Fragen aufkamen, wurde ich plötzlich sehr gespannt auf den Inhalt.
3 | 4 Punkte
Die Idee des Buches spricht mich total an. Es geht um drei Freunde, die auf der Suche nach der Wahrheit sind. Um diese herauszufinden, sprechen sie Leute direkt an und fragen sie intime Dinge, die andere niemals gefragt hätten. Ob sie dabei auf Erfolg, Ärgernis oder Bewunderung stoßen, müsst ihr selbst herasufinden. Aber mir hat die Mischung aus der Angst, Fragen zu stellen und dem Mut, sie zu stellen, ziemlich gut gefallen. Das Thema ist dementsprechend Wahrheit und ich finde, dass es viel zu wenige Bücher über die direkte Wahrheit gibt. Daher fand ich es einfach toll, dass das Thema hier so direkt ist.
4 | 4 Punkte
Die Umsetzung fand ich leider eher weniger gut. Es ging meiner Meinung nach viel zu wenig um andere Themen, zu denen mir der direkte Bezug gefehlt hat. Normandy erzählt eine eigentlich tolle Geschichte. Aber die Tatsache, dass es irgendwie auch total um ihre Schwester und deren Probleme geht, hat mich irgendwie genervt, da ich etwas anderes erwartet habe. Was mich außerdem total genervt hat, sind die Fußnoten. Ich kann gut damit leben, wenn mal zwei oder drei Fußnoten als Stilmittel einbaut. Aber wenn es dann 114 (!) sind, dann regt mich das doch ganz schön auf. Ich fand es jeddoch sehr gut, dass das Buch quasi Normandy schreibt und es ihre eigene Geschichte ist.
2 | 4 Punkte
Der Schreibstil hat mir eigentlich recht gut gefallen. Das Buch wird aus Normandys' Sicht erzählt und so, als würde sie selbst dieses Buch schreiben. Das war etwas ganz Neues und ich mochte diesen Schreibstil recht gerne. Die Autorin Susan Juby erzählt sehr einfach, ohne große Umschweife sagt sie einfach gerade heraus, was sie denkt. Aber in meinen Augen war der Schreibstil nicht allzu besonders, eher ziemlich normal.
2,5 | 5 Punkte
Ich fand Dusk und Neil als Freunde ziemlich schräg. Ganz besonders Dusk. Neil fand ich eigentlich nett, obwohl er sich wirklich manchmal sehr seltsam verhalten hat. Normandy fand ich dagegen eigentlich recht nett - sie wirkte im Gegensatz zu anderen Leuten, die auf ihre Schule gehen, recht auf dem Boden geblieben. Aber es waren keine außergewöhnlichen Charaktere, die ich mir erhofft hätte.
1,5 | 3 Punkte
Susan Juby begann bereits als Kind zu schreiben. Nach ihrem Literaturstudium arbeitete sie zunächst in einem Verlag, begann aber auch schon ihre eigenen Bücher zu veröffentlichen. Ihre erste Jugendbuch-Trilogie wurde erfolgreich fürs Fernsehen adaptiert. Susan lebt und arbeitet in Kanada.
"Der Tag, als wir begannen, die Wahrheit zu sagen" hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Es ist eindeutig keines meiner neuen Lieblingsbücher, aber trotzdem durfte ich mit ihm einige nette Stunden verbringen. An einigen Stellen habe ich mich allerdings auch mit ihm gequält, da die Handlung stockte und es einfach nicht voran gehen wollte. Alles in allem gesprochen lässt sich sagen, dass das Buch durchaus nett für Zwischendurch ist und einen guten Unterhaltungswert hat.
An dieser Stelle nocheinmal vielen Dank an cbj
für die Zustellung dieses Rezensionsexemplares!
2 | 2 Punkte
Ich finde das Cover schlicht und einfach toll. Es ist eigentlich relativ unauffällig, aber auf seine eigene Art und Weise sehr schön. Mir gefällt es richtig gut, wie die Farben miteinander verschmelzen und die Formen ineinander übergehen. Ein richtig tolles Cover, wie ich finde.
3 | 3 Punkte
Zuerst hat mich die Inhaltsangabe etwas verwirrt, da ich ein Leseexemplar bekommen habe und sie dort etwas abgeändert und ein bisschen falsch war. Umso glücklicher war ich, als ich gesehen habe, dass das vom Verlag noch geändert wurde! Jetzt sind die Details korrekt und ich finde auch die Formulierung recht schön. Trotzdem haut mich die Inhaltsangabe nicht um. Sie ist zwar sehr angenehm zu lesen, aber ich habe mich jetzt nicht direkt besonders angesprochen gefühlt. Erst als die Fragen aufkamen, wurde ich plötzlich sehr gespannt auf den Inhalt.
3 | 4 Punkte
Die Idee des Buches spricht mich total an. Es geht um drei Freunde, die auf der Suche nach der Wahrheit sind. Um diese herauszufinden, sprechen sie Leute direkt an und fragen sie intime Dinge, die andere niemals gefragt hätten. Ob sie dabei auf Erfolg, Ärgernis oder Bewunderung stoßen, müsst ihr selbst herasufinden. Aber mir hat die Mischung aus der Angst, Fragen zu stellen und dem Mut, sie zu stellen, ziemlich gut gefallen. Das Thema ist dementsprechend Wahrheit und ich finde, dass es viel zu wenige Bücher über die direkte Wahrheit gibt. Daher fand ich es einfach toll, dass das Thema hier so direkt ist.
4 | 4 Punkte
Die Umsetzung fand ich leider eher weniger gut. Es ging meiner Meinung nach viel zu wenig um andere Themen, zu denen mir der direkte Bezug gefehlt hat. Normandy erzählt eine eigentlich tolle Geschichte. Aber die Tatsache, dass es irgendwie auch total um ihre Schwester und deren Probleme geht, hat mich irgendwie genervt, da ich etwas anderes erwartet habe. Was mich außerdem total genervt hat, sind die Fußnoten. Ich kann gut damit leben, wenn mal zwei oder drei Fußnoten als Stilmittel einbaut. Aber wenn es dann 114 (!) sind, dann regt mich das doch ganz schön auf. Ich fand es jeddoch sehr gut, dass das Buch quasi Normandy schreibt und es ihre eigene Geschichte ist.
2 | 4 Punkte
Der Schreibstil hat mir eigentlich recht gut gefallen. Das Buch wird aus Normandys' Sicht erzählt und so, als würde sie selbst dieses Buch schreiben. Das war etwas ganz Neues und ich mochte diesen Schreibstil recht gerne. Die Autorin Susan Juby erzählt sehr einfach, ohne große Umschweife sagt sie einfach gerade heraus, was sie denkt. Aber in meinen Augen war der Schreibstil nicht allzu besonders, eher ziemlich normal.
2,5 | 5 Punkte
Ich fand Dusk und Neil als Freunde ziemlich schräg. Ganz besonders Dusk. Neil fand ich eigentlich nett, obwohl er sich wirklich manchmal sehr seltsam verhalten hat. Normandy fand ich dagegen eigentlich recht nett - sie wirkte im Gegensatz zu anderen Leuten, die auf ihre Schule gehen, recht auf dem Boden geblieben. Aber es waren keine außergewöhnlichen Charaktere, die ich mir erhofft hätte.
1,5 | 3 Punkte
Susan Juby begann bereits als Kind zu schreiben. Nach ihrem Literaturstudium arbeitete sie zunächst in einem Verlag, begann aber auch schon ihre eigenen Bücher zu veröffentlichen. Ihre erste Jugendbuch-Trilogie wurde erfolgreich fürs Fernsehen adaptiert. Susan lebt und arbeitet in Kanada.
"Der Tag, als wir begannen, die Wahrheit zu sagen" hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Es ist eindeutig keines meiner neuen Lieblingsbücher, aber trotzdem durfte ich mit ihm einige nette Stunden verbringen. An einigen Stellen habe ich mich allerdings auch mit ihm gequält, da die Handlung stockte und es einfach nicht voran gehen wollte. Alles in allem gesprochen lässt sich sagen, dass das Buch durchaus nett für Zwischendurch ist und einen guten Unterhaltungswert hat.
An dieser Stelle nocheinmal vielen Dank an cbj
für die Zustellung dieses Rezensionsexemplares!
Eine Menge Probleme kommen daher, da wir nicht sein wollen, wie wir sind.
18 | 25 Punkte ~ Eine schöne Idee, die in einem tollen Cover mit passendem Titel verpackt wurde.
Naaa
AntwortenLöschenTolle Rezi, auch wenn du ein paar Kritikpunkte hattest.
Alles Liebe <3 Lena von http://cakebooks-blog.blogspot.de/
Vielen Dank ♥
LöschenLiebe Grüße! ☼♥ Rainbow
Tolle Rezension. :)
AntwortenLöschenMich interessiert das Buch ja sehr. Ich finde das Cover einfach sooo toll. Mal sehen, wann ich es mir kaufe und verschlingen werde.
Liebe Grüße und schönen Abend noch. ♥
http://kathisbuecherstapel.blogspot.de/
Danke dir!
LöschenIch finde das Cover einfach genial. Es hat etwas, was man einfach lieben MUSS.
Ich hoffe bald, da es wirklich gut ist!
Ganz viele liebe Grüße zurück ☼♥
hii,
AntwortenLöschenTolle Rezension! Ich finde das Buch klingt doch sehr vielversprechend und werde beim Lesen mal auf deine Kritikpunkte achten ;)
Ganz Liebe Grüße Alex, von
booksarepeople.blogspot.de
Hei c:
LöschenDankeschön! Ich freue mich, dass dir das Buch gefällt.
Ganz viele liebe Grüße zurück, Rainbow ☼♥
Hhuh ♥
AntwortenLöschenSehr schöne Rezi. Mir hat das Buch auch nicht ganz so zugesagt. Ich fand den Schreibstil der Autorin komisch und auch der Verlauf der Geschichte war für mich gewöhnungsbedürftig.
Liebste Grüße
Maddie ♥
Hei c:
LöschenDanke dir! Mir hat das Buch eigentlich auch nicht so extrem gut gefallen, da der Schreibstil irgendwie manchmal echt langweilig und die Handlung teilweise extrem blöd war.
Ganz viele liebe Grüße zurück, Rainbow ☼♥
Toller Post!
AntwortenLöschendas Buch klingt ganz gut :)
Dein Punktesystem finde ich übrigens total toll! :)
GLG
Miss Lilli <3
Danke ♥
LöschenEs ist aber auch recht angenehm, auch, wenn es etwas gewöhnungsbedürftig ist.
Danke dir!
Ganz viele liebe Grüße zurück, Rainbow ☼♥