BUCHREZENSIONEN. FILMKRITIKEN. ZITATESAMMLUNGEN.

20. Dezember 2015

TÜRCHEN 20 || POSITIVER, MOTIVIERTER UND GLÜCKLICHER WERDEN?

Hallo da draußen!
Ich wünsche dir und deiner Familie einen wunderschönen vierten Advent!

Heute möchte ich über ein sehr ernstes Thema sprechen, das mich persönlich auch öfters runterzieht. Ich bin ein Mensch, der sehr schnell krank wird und sich dadurch sehr schnell runterziehen lässt. Wenn ich erkältet bin, liege ich im Bett und beklage mich über alles. Es sind diese Situationen, die mich persönlich runterziehen und die mir das Gefühl geben, kaputt zu gehen. In diesem Moment ist alles zu viel - die Hausaufgaben sind mal wieder zu viel, die Arbeiten nicht schaffbar, die neuen Vokabeln kann ich mir auch nicht merken. Der Schulstress drescht auf mich ein, die Krankheit und oftmals Kopfschmerzen von der anderen Seite. Dann ist oftmals alles blöd und ich will nichts mehr wissen von der Welt. Doch wie schafft man es, wieder aufzustehen? Für mich war das sehr lange ein großes Thema, das mich sehr beschäftigt hat, da es mir sehr schwer fällt, wieder aufzustehen. Und ja, heute möchte ich einfach so ehrlich sein und das zugeben. 



WIE SCHAFFT MAN ES, WIEDER AUFZUSTEHEN? 


1. REDE NICHT SCHLECHT ÜBER ANDERE UND HASSE NICHT
Ein Punkt, der so schnell unterzugehen droht, der aber meiner Meinung nach total wichtig ist. Wenn man immer über andere schlecht redet bzw. lästert, zieht einen das nach einer Weile auch runter. Konzentriere dich auf dein Leben und das, was du machst, bevor du die anderen dafür runtermachst, was sie tun. Hasse niemanden! Niemand sollte von einem anderen Menschen gehasst werden. Vor allem nicht aus banalen Gründen. Lass die anderen ihr Leben leben und fang an, dein Leben zu leben. Rede nicht schlecht über andere, denn glaube nicht, dass die anderen nicht schlecht über dich reden! Neulich stand ich in der Pause mit Person A, Person B und Person C zusammen, die über Person D lästerten. Später kam dann Person D hinzu und Person A entfernte sich von der Gruppe. Plötzlich wurde über Person A gelästert! Und als ich mich entfernt, war ich mir nahezu 100-prozentig sicher, dass nun über mich gelästert wurde. Doch es war mir egal. Denn als die anderen übereinander gelästert hatten, hatte ich nur freundlich gelächelt und innerlich gegrinst.



2. LÖSCH ALLES, WAS DICH TRAURIG MACHT

Wenn du Tumblr oder We ♥ it hast, entfolge alle, die traurige Zitate posten. Wenn du einen traurigen Hintergrund hast, lösch ihn. Wenn du keinen Freund hast, aber als Hintergrund ein Bild von einem Pärchen hast, lösch es. Es ist vielleicht seltsam, doch innerlich ziehen dich diese Zitate und Bilder einfach runter. Traurige Zitate werden dich niemals antreiben oder dir dabei helfen, positiver zu werden. Fang an, deine eigenen, positiven Gedanken aufzuschreiben und zu ordnen.



3. TRENN DICH VON MENSCHEN, DIE DICH KAPUTT MACHEN

Das klingt jetzt sehr hart, ich weiß. Wenn du Freunde hast, die sich ständig über alles beschweren - sei es über Noten, über das schlechte Wetter oder sonstwas - rede mit ihnen darüber, dass dich das runterzieht. Wenn sie nicht bereit sind, an ihrer negativen Einstellung etwas zu ändern, nimm Abstand. Das ist hart und es tut im ersten Moment auch weh, doch du wirst sehen, dass es dir nach einigen Wochen besser gehen wird, wenn du dich positiveren Leuten anschließt. Wenn es morgens regnet, regen sich beispielsweise fürchterlich viele Leute darüber auf. Doch wenn die Sonne scheint, freut sich niemand so wirklich, niemand denkt daran, dass es genausogut auch Regen hätte geben können. Versuche Menschen zu finden, die sich auch über Sonne freuen!



4. MACH SACHEN, DIE DICH ANTREIBEN

Wenn es dich glücklich macht, Dinge mit deinen jüngeren Geschwistern zu unternehmen, dann mach es doch. Egal, was deine Freunde oder Klassenkameraden sagen. Wenn du etwas Neues ausprobieren möchtest, dann mach es. Egal, wenn die anderen sagen, tu es nicht. Wenn du glaubst, dass dich etwsa glücklich machen könnte, mach es. Fang an, mehr zu sein wie du selbst. 



5. SETZ DIR REALISTISCHE ZIELE

Setz dir realistische Ziele. Du kannst nicht in einem Monat 200 Kilo abnehmen oder in zwei Stunden dein komplettes Zimmer neu streichen. Setz dir kleine Ziele, die du erreichen kannst. Das können auch "dumme" Ziele sein. Beispielsweise mache ich es sehr oft, wenn ich abends im Bett liege, dass ich mir vornehme: Der Tag morgen wird gut. Ich werde positiv rangehen. Glaub mir, es wirkt Wunder. Du kannst dir natürlich auch große Ziele setzen! Du willst dich in Mathe um zwei Noten verbessern? Toll! Aber nimm dir Zeit! Du kannst es nicht in einer Woche schaffen! In zwei Monaten, sagst du dir, wirst du eine Note besser sein. Und wenn du dann hart dafür arbeitest, hast du nach zwei Monaten vielleicht sogar schon eine Note erreicht, die deine Erwartungen übersteigt. Du wirst dich fühlen wie jemand, der etwas Großartiges vollbracht hat.



6. BELOHN DICH

Wünsch dir etwas. Es können kleine Dinge sein. Schreib alles auf, was du gerne hättest. Und wenn du etwas erreicht hast, belohne dich. Wenn du beispielsweise in Biologie um eine Note besser geworden bist, kaufe dir ein neues Buch. Wenn du dein Zimmer aufgeräumt hast, ohne eine Pause zu machen, gönne dir dafür einige Weihnachtsplätzchen und Lebkuchen. Wenn du dich in diesem Jahr in fast jedem Fach um eine Note verschlechtert hast, obwohl du mehr gelernt hast als je zuvor, geh in einen Laden und kauf dir das, was du dir am meisten wünschst. Vielleicht hast du deine eigenen Erwartungen nicht erfüllt, aber du hast hart dafür gearbeitet. Wenn du mal eine Arbeit verhaust, für die du zwei Wochen vorher schon gelernt hast, dann kauf dir eine große Tüte Gummibärchen und iss so viele, wie du schaffst. Belohne dich für Dinge, für die du arbeitest. Ob sie nun gut oder schlecht ausgehen, ist nahezu uninteressant. Wenn du hart für etwas arbeitest, wirst du meistens nicht enttäuscht werden. 



7. MACH PAUSE

Morgen steht die Arbeit an, für die du seit letzter Woche lernst? Dann pack jetzt deine Schultasche, schnapp dir einen Obstteller und setz dir vor den Fernseher. Du hast so viel gearbeitet, also hast du es jetzt verdient, Pause zu machen. Am Wochenende musst du eigentlich für einen wichtigen Wettkampf trainieren? Dann mach das für genau eine Stunde. Nimm dir dann Zeit für dich. Denn auch du und dein Körper brauchen eine Pause von der Erschöpfung, die die Woche über meist Überhand nimmt.



8. MACH SPORT 

 Wenn ich unter der Woche abgehetzt und genervt und vor allem motivationslos von der Schule komme, dann bin ich meistens nicht mal in der Lage, meine Hausaufgaben gewissenhaft zu erledigen. Mich dann abends auch noch in den Sport zu schleppen, ist manchmal echt nicht einfach. Und dennoch weiß ich für mich selbst, dass mir der Sport gut tut. Er fordert mich abermals heraus. Und doch kann ich hier die Energie zurückgewinnen, die ich im Alltag leider zu oft verliere. Vor dem Sport bin ich oft maulig, aber hinterher dann doch dankbar, dass ich es gemacht habe. Denn dieses Gefühl, das auch noch hinter mich gebracht zu haben, die letzten Reserven verbraucht zu haben, das setzt Glückshormone frei. Nach dem Sport bin ich zwar müde, aber glücklich. Probier es mal.



9. GEH RAUS

Was ich auch viel zu selten mache, sind Spaziergänge durch die Natur. Geh mal raus und nimm dein Smarphone nicht mit. Lauf einfach durch die Gegend, ohne Musik oder sonstwas. Du musst ja nichtmal joggen, sondern einfach nur herumschlendern. Du wirst soviel sehen, was du vorher noch nie gesehen hast. Du wirst die Vögel zwitschern hören, das Rauschen der Flugzeuge kilometerweit über dir, Quietschen von Autoreifen, den Atem der anderen Menschen. Du wirst beim Laufen nicht auf deine Füße schauen, sondern die Natur wahrnehmen. Die Kälte ist eindringlicher, die Luft schneidender. Und das alles gibt mir persönlich trotzdem immer das Gefühl, am Leben zu sein.



10. SEI DU
Wenn du es hasst, dich zu schminken, geh ungeschminkt in die Schule. Wenn du es hasst, zwei gleiche Socken anzuziehen, trag zwei unterschiedliche. Denke daran, dass du nur einmal als Du auf dieser Erde sein wirst. Du bist nur einmal Du und du kannst nur einmal die Person sein, die du jetzt bist. Also sei, wie du bist. Egal, was die anderen sagen. Du musst mit dir selbst zufrieden sein. Dir gefällt das Kleid, das alle anderen doof finden? Dann trag es! Trag es, sooft du willst. Es ist heutzutage schwer, man selbst zu sein, doch wir haben alle die Chance dazu, wir selbst zu sein. Also sollten wir es zumindest versuchen. So wie du bist, bist du wunderschön. Wenn du dir ständig sagst, dass du genauso sein willst wie Mädchen A, dann wird dein Körper es dir irgendwann glauben. Doch glaub nicht immer alles, was Mädchen A sagt oder meint - denn dahinter verbirgt sich vielleicht eine total negative Einstellung.
 

11. KONZENTRIERE DICH AUF DAS, WAS DICH GLÜCKLICH MACHT

Wenn dich Schokolade glücklich macht, dann iss Schokolade. Hör auf, dich an die anderen anzupassen. Ich weiß, wie unheimlich schwer es ist, dieses Verhalten, das es leider Gottes heutzutage gibt, abzulegen. Man muss über sich selbst herauswachsen, um es zu schaffen und doch ist es das Beste, was man überhaupt machen kann. 



12. VERGLEICH DICH NICHT MIT ANDEREN

Vergleich dich nicht. Sei, wie du bist. Wenn du dich immer mit deiner Freundin vergleichst und beispielsweise immer sagst, dass sie viel dünner ist oder hübschere Haare hat, dann wird dein Körper es irgendwann glauben. Immer, wenn du dann denkst, dass dies und jenes bei ihr besser ist, wird dein Körper sagen: Hey, stimmt. Und an mir ist das und das und dies falsch. Er wird nicht mehr sagen, dass du okay und perfekt so bist, wie du bist. Er hört auf dir zu sagen, dass du wunderschön so bist, wie du bist. Er wird sagen: Nein, das ist hässlich, bei der anderen ist das viel schöner. Es zieht einen so runter, wenn man sich vergleicht. Also lass es einfach. Schau einfach auf dich und werde dir bewusst, dass du so, wie du bist, perfekt bist. 



13. LEBE HEUTE

 Lebe im Jetzt und nicht in der Vergangenheit. Du weißt nicht, was morgen passiert. Vielleicht kriegst du einen Herzanfall und stirbst. Vielleicht verkünden deine Eltern, dass sie sich trennen. Aber vielleicht verkünden sie auch, dass du ein Geschwisterchen bekommst. Oder du gewinnst im Lotto. Vielleicht wird morgen der beste Tag in deinem Leben - du weißt es bloß noch nicht. Das, was heute passiert ist, kannst du nicht mehr rückgängig machen. Das was gestern passiert ist, kannst du nicht mehr rückgängig machen. Lebe heute und freue dich auf das, was noch kommen wird. Blick nicht zurück auf all die negativen Dinge, die dich kaputt machen. Vielleicht ist morgen alles vorbei und dann solltest du den Tag heute nicht damit verbringen, zurückzusehen und zu denken: Mein Leben ist echt doof. Sieh nach vorn und sage dir, dass morgen ein guter Tag wird. Wie oft stoße ich in TAGs etc. auf die Frage: Was würdest du tun, wenn heute dein letzter Tag wäre? Und die meisten emotionalen Antworten: Ich würde ihn mit der Familie und Freunden verbringen, den Tag genießen, etc. Dann tu das heute auch! Triff dich mit Freunden, mit deiner Familie! Denn du weißt nie, wann dein letzter Tag sein wird. Vielleicht ist der heute. Na und? Dann versuch doch trotzdem, das beste daraus zu machen.

LEBE JEDEN TAG SO, ALS WÄRE ES DEIN LETZTER.



14. ERNÄHRE DICH GESUND

Was mich persönlich auch extrem beeinflusst, ist die Ernährung. Wenn man sich nur von Pizza, Chips und Cola ernährt, wird man nicht glücklich werden. Wenn du morgens Müsli mit Obst isst, mittags eine ordentliche Portion und abends einen Salat, ist das wesentlich einfacher. Versuche für dich persönlich herauszufinden, was für deinen Körer am besten ist. Jeder Körper ist anders. Wenn du glaubst, dass das Fleischessen dich krank macht, lass es weg. Wenn du keine Produkte essen magst, die von Tieren stammen, dann ernähre dich vegan. Höre auf deinen Körper und deine innere Stimme. Wenn du beschließt, vegetarisch zu werden, aber Fleisch liebst, wird es dich nur negativ stimmen, wenn du kein Fleisch essen kannst. Um wieder auf einen der anderen Punkte zurückzukommen: Sei du. Versuche, Gemüse und Obst zu essen. Es macht wacher, fit und du wirst wesentlich ausgewogener sein und positiver an den Tag herangehen. 



15.  SCHLAFE GENUG

Ein Punkt, von dem man nicht denkt, dass er so viel ausmacht, ist der ausreichende Schlaf. Ich bin ein Mensch, der für gewöhnlich sehr spät ins Bett geht und dann morgens sehr schlecht aufstehen kann und, sobald er aufwacht, miese Laune hat. Neulich bin ich für meine Verhältnisse sehr früh schlafen gegangen. Als ich aufwachte, fühlte sich alles besser an. Ich sah beim Fahrradfahren zur Schule Dinge, die mir nie aufgefallen waren, war positiver. Meine Mutter fragte mich, bevor ich ging, warum ich so glücklich sei. Und in der Schule war der Stoff plötzlich interessant und gar nicht so unspannend, wie ich immer gedacht hatte. Dass ich während der Schule manchmal fast eingeschlafen war, lag nicht an der Langeweile, sondern daran, dass ich zu müde war. Unausgeglichen.



Was habt ihr für Tipps zum "besseren Leben"?

Seid ihr auch manchmal negativ oder seid ihr eher optimistisch?
LEBE HEUTE, denn ... 

5 Kommentare:

  1. Hey!
    Ich habe mich schon die ganze Woche auf deinen Post gefreut und ihn nun lesen können:) Und ich wurde nicht enttäuscht. Es ist ein toller Post, du hast genau die richtigen Worte gefunden. Ich habe auch oft diese unmotivierten, unglücklichen Phasen und versuche schon länger, etwas dagegen zu tun. (Teilweise habe ich also schon an manchen Punkten gearbeitet.) An den übrigen Punkten werde ich mich auch mal versuchen.
    Wirklich gelungener Post!
    Einen schönen Sonntag,
    Sally

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  2. Hallo :)
    Ich finde deinen Post sehr inspirierend. Hätte ich diesen Post nur schon vor einem Jahr haben können :D Da war ich nämlich extrem unzufrieden und die Pubertät hatte mich einfach voll im Griff. Stimmungsschwankungen, schlechte Laune (unglaublich schlechte Laune) und ich war wirklich fies, am meisten zu meiner Familie. Ich weiß, wenn ich jetzt zurückblicke echt nicht, woher dieses Negative kam, denn eigentlich war ich immer ein fröhliches Kind. Jedenfalls bin ich dem ganzen entwachsen, habe mich von dieser schlechten Laune entfernt. Ich brauchte für diese Umstellung von 'schlecht schlecht drauf' zu 'gut gut drauf' einfach viel Zeit. Zeit, über alles nachzudenken und meine Einstellung zu überdenken. Seit ich positiver bin und optimistisch durchs Leben starte, geht es mir eindeutig besser. Ich habe gute Laune und lasse mich von so vielem begeistern. Ich denke, das ganze startet im Kopf. In dieser Phase hat mich alles runtergezogen und ich hab mir selbst eingeredet (und das war der große Fehler!), dass alles scheiße ist. Irgendwann war ich so genervt von mir selbst, dass ich überlegt habe. Ich habe angefangen, mir jeden Tag zu sagen, dass es positiv wird. Du selbst kannst deine Einstellung ändern und das habe ich auch getan. So viel geht vom Kopf und von der Einstellung aus und wenn man ständig negativ ist, dann (tut mir leid, aber ist so) wird man niemals glücklich. So, zurück zu deinem Post.. (Ich neige immer dazu abzuschweifen:D) Ich kann mich in fast allen deinen Punkten wiedererkennen. Früher war ich ein Sportmuffel, doch seitdem ich angefangen habe, Workouts zu machen, fühl ich mich so viel fitter und generell habe ich mehr Power. Dieses Gefühl nach dem Sport ist unbeschreiblich. Gesunde Ernährung ist auch viel leckerer. Das glaubt man vielleicht nicht so, aber ich finde es schmeckt viel viel besser. Ich esse zum Beispiel super gerne Obst oder Gemüse (bin so "in love" mit Zucchini *-*) und sowas versrogt einen mit so viel Vitaminen und Energie. Natürlich kann hin und wieder was 'Fast-Food-mäßiges' sein, aber ich brauch das gar nicht mehr so. Ich habe heute zum Beispiel (nach bestimmt 4,5 Monaten) wieder eine tiefgekühlte Pizza gegessen und die war so fettig, dass ich die echt nicht so lecker fand. Oder Süßigkeiten sind mir teilweise viel zu süß. Was auch wichtig ist, ist Wasser zu trinken. Wasser ist spitze. Schmeckt vielleicht .. ähm... ist vielleicht geschmacklos, aber trotzdem super wichtig und kann auch sehr erfrischend sein :D
    Wo ich noch meine Probleme habe, ist, mich von Menschen zu trennen, die mich runterziehen. Ich habe eine Freundin, die eine sehr negaitve Einstellung hat und mich oft mit ihrer Laune ansteckt, und ich versuche ständig, ihr das Negaitve auszureden, aber das klappt einfach nicht. Ich habe auch schon überlegt, einfach mal auf Abstand zu gehen, aber dann wird man ja wieder mit 'Tz, jetzt will die sich auf einmal nicht mit mir abgeben' abgestempelt und darauf habe ich echt keine Lust. Hm, muss mal schauen, wie ich das mache :D
    Mein Tipp wäre, sich selbst zu akzeptieren. So wie man ist. Man sollte seine innere Mitte finden und aufhören, sich selbst schlecht zu reden. Man ist gut so, wie man ist (:
    Also vielen Dank an dich, liebe Michelle, für diesen großartigen Post ! :3
    Hoffentlich genießt du noch den 4 Advent <3
    Alles Liebe, Denise

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    1. wow, ich wollte eigentlich gar nicht so viel schreiben :D sorry :O

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  3. Hey, das ist wirklich ein gelungener und aussagekräftiger Post von dir! Ich stimme dir auf jeden Fall zu! Ich lasse mich in letzter Zeit auch oft von meinem Leben runterziehen, da ich öfter das Gefühl hab, falsche Entscheidungen getroffen zu haben und dass mein Leben deshalb scheiße ist. Aber das stimmt gar nicht. Ich hab den Großteil meines Lebens noch vor mir und noch genug Zeit, in Zukunft die richtigen Entscheidungen zu treffen. Es ist so wichtig, dass man sein Leben genießt, denn es kann schneller vorbei sein als uns lieb ist...

    Danke für den tollen Post!!
    LG Carina

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  4. Hey!
    Ein wirklich schöner Post! :)
    Viele der Punkte sind aber leider wirklich schwer umzusetzen, aber ich versuche in letzter Zeit anders ins Leben zu gehen. Positiver und stärker. Die anderen finden es komisch, dass ich mich mit Person A treffe? Egal, wenn man über mich lästert, weil ich mich mit Personen treffen, über die gelästert wird, dann tun mir diese Menschen leid, denn sie haben das Wort "Freundschaft" wohl noch nicht ganz erfasst.
    Und man muss wirklich aufhören sich mit anderen zu vergleichen. Wunderschöne Menschen, denken sie wären hässlich, also können solche Gedanken wohl mehr an seiner inneren Einstellung liegen, als an seinem tatsächlichen Aussehen.
    Das mit dem Belohnen sollte ich wirklich mal probieren ;)
    Viele liebe Grüße, Ambria <3<3<3:)

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